Schlagartig schlossen sich Mitte März aufgrund von Covid-19 die Schultüren. 
Von heute auf morgen wurde der Schulalltag komplett umgekrempelt. 
Unterricht fand nun während der nächsten 8 Wochen zuhause statt. Es war wirklich eine herausfordernde Zeit. Viele Wohnzimmer und Küchen verwandelten sich in Klassenzimmer, die Computer und die Handys liefen heiß und alle Beteiligten kämpften mit dem elearning.
Mit Hilfe der Eltern wurde aber viel gemeistert und das Homeschooling funktionierte größtenteils einwandfrei. 

Um den Corona-Alltag nicht nur mit Arbeitsblättern, Arbeitsplänen und Arbeitsprogrammen zu füllen, wurde den SchülerInnen der 1a und 1b noch eine kreative Aufgabe gestellt. 

Ein Corona-Kunstwerk sollte entstehen, egal wie, egal aus welchem Material, egal wie groß oder klein. 

Nun hat ja die Schule wieder begonnen und die Corona-Kunstwerke fanden den Weg in unsere Aula. Wir waren wirklich erstaunt, was es dort nun alles zu sehen gibt: kleine Viren, große Viren, Werke aus Holz, aus Papier oder Pappmache, gesägte, geklebte, bemalte, rote, blaue, bunte, ... Viren, Stelzen, Fußballfelder, Mützen, Schutzmasken, .... Beigelegt sind kurze Texte, die erläutern, warum und wie genau diese Werke entstanden sind. 

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei den Familien der Kinder bedanken, die bei der Umsetzung tatkräftig mitgeholfen haben.

Die 1a und 1b Klasse mit
Petra Raid und Annette Fruhmann